Annalena B. hat der Welt eine neue Art von Politiker beschert:
Den gemeinen Baerbock (politicus baerbockii vulgaris):
Der gemeine Baerbock zeichnet sich dadurch aus, bei völliger Inkompetenz erfolgreich etablierte Parteien kapern zu können, sich von dort auf höchste Staatsämter, mit einem ebenfalls völlig inkompetenten Team zu bewerben.
Baerböcke sind hierbei eher lichtscheu und agieren lieber im Schatten.
Werden sie ins öffentliche Rampenlicht gezogen, so tendieren sie dazu alles zu verbocken und als sicher gelaubte Vorsprünge oder Siege zu verspielen.
Der Baerbock in seiner Jugendphase wird häufig an Bildungsstätten, wie Universitäten beobachtet, hat es aber schwer, sich dort Bildung anzueignen. Gerne treibt er sich dort in muffeligen Ecken herum und macht erste Gehversuche bei Quoten und Seilschaften.
Die Bildungseinrichtung wird oft ohne oder nur mit einem unterdurchschnittlich qualifizierenden Abschluss verlassen, der außerhalb des Poltikbetriebs praktisch wertlos ist. Daher besteht beim Baerbock die Tendenz den Lebenslauf aufzuhübschen oder durch Plagiate oder Gefälligkeitsauszeichnungen zu erweitern.
Der in seiner adulten Phase treibt sich ein Baerbock gerne in roten oder grünen Habitaten herum und sucht andere Baerböcke. Als besonders fruchtbarer Boden für neue Baerböcke hat sich die sog. FFF-Bewegung erwiesen, denn dort fehlt ebenfalls jede Lösungskompetenz, die aber lautstark durch Forderungen an die Anderen und massives Eigenmarketing überdeckt werden.