Gerade bei achgut gelesen:
" Nun sind die Superkräfte der FFF-Bewegung prinzipiell und die von Pauline ( Brünger) im Besonderen nur eingebildet, selbst wenn die Bewegung in ihrer Selbstwahrnehmung von der Aura der Allmacht umgeben ist und Worte wie „Ich will“, „Wir fordern“ und „Sofort“ fast schon gute Taten sind.
GREINEND wundert man sich dann, dass die Sprüche sich nicht von selbst materialisieren.
Man darf sich die gedankliche Welt solcher Aktivisten durchaus als einen reizüberfluteten, infernalischen Ort vorstellen, der vollgestopft ist von bösen Wettern und diabolisch lasterhaften CO2-Emittenten, kurz, voller Leben, das sich der erträumten idealen Gesellschaft mit all seiner empirischen Wucht entgegenstellt.
Pauline ist natürlich nicht die Einzige, ( wie man in den Kommentaren von Nihill lesen kann ) die nicht nur unter dem Zustand leidet, dass die glatte Oberfläche ihrer Meinungsblase kaum zur Realität der ganzen Gesellschaft passen will, sondern auch darunter, dass die Kakophonie renitenter Bürger und die chaotischen Lebensäußerungen des Wetters auch die Inhalte anderer Meinungsblasen in ihr Bewusstsein tragen. "