Es ist doch nicht so, das sowas ein Singulären Projekt ist.
Da wird es ein Haufen Gutachten,Standorte, Planungen geben.
Ein einzelnes Gutachten kann jederzeit das Projekt stoppen.
Am Ende ist der Standort ein Kompromiss aus Profit und Machbarkeit.
Wenn Einsprüche aus der Hydrologischen Ecke gekommen wären, wäre das Projekt an dem Standort gestorben.
Für ein Genehmigungsverfahren müssen alle Bedingungen erfüllt sein.
Ich glaube das Problem ist ein ganz anderes.
Wer will schon Ausgleichsflächen haben?
Werden in meiner Gegend ständig für'n Appel und nen Ei angeboten.
Man kann sie nicht ordentlich bewirtschaften, muss sie aber pflegen
Jeder will solche Flächen loswerden, und so kam die Kiesgrube allen recht.