Capt Trips schrieb am 23.07.2021 07:03:
Nur das die verschiedenen Zyklen in ihrer Wirkung im Gegensatz zu den vom Menschen verursachten Treibhausgasen äußerst gering ist. So wird für die Zyklenaktivität über die letzten 30 Jahre eine Änderung von 0,017 W/m2 pro Jahrzehnt angenommen. Der Strahlungsantrieb durch Treibhausgase ist mit 0,30 W/m2 pro Jahrzehnt in diesem Zeitraum etwa 17 Mal höher. Auch die längerfristigen Trends der Solarstrahlung sind in der Größenordnung von Jahrhunderten relativ klein in ihrer Wirkung. Sie wird für den Zeitraum seit 1750 auf 0,05 W/m2 geschätzt. Der anthropogene Strahlungsantrieb durch langlebige Treibhausgase beträgt dagegen 2,83 W/m2.....
Aber genau das hängt doch mit den Zyklen zusammen. Einfach mal die Vostok Eiskernbohrungen anschauen. Da kommen mehrere unterschiedlich lange Zyklen alle 100000 Jahre zusammen an ihr Maximum. Und so ein gemeinsames Maximum war vor kurzem wieder. Und jetzt geht es wieder in die andere Richtung, Richtung kälter. Da ändert auch der Mensch nichts dran. Allein die Vulkane haben in den letzten Jahren mehr CO2 ect. ausgestoßen als der Mensch produziert hat. War schon immer so.