Interessant wäre natürlich zu erfahren, was die Betroffenen an der Ahr oder im südlichen Rheinland dazu sagen, die tagelang abgeschnitten von Strom- und Trinkwasserversorgung in ihren zerstörten Häusern saßen und zum Teil Schwierigkeiten hatten, an dringend benötigte Medikamente zu kommen.
Die Leute, die hier betroffen sind, haben derzeit einen anderen Fokus.
Die Versorgung der Menschen und die Medikamenten- und ärztliche Versorgung (bzw. deren Ausfall) wäre auch unabhängig vom Klima möglich gewesen. Ihre Unterstellung ist doch nur ein Vehikel für die Debatte.
Empathie sollte man auch hier vielleicht nicht vergessen!