Tun sie tatsächlich in gewisser Weise. Durch Wassermissmangement und kaum stattfindenen forstwirtschaftliche Pflege der Wälder legt sich Kalifornien selbst trocken und fördert die Waldbrände, die letztendlich die lokalen Temperaturen erhöhen. Die würden auch bei einer Abkühlung die gleichen Probleme haben.
Frank_Drebbin schrieb am 04.08.2021 10:33:
und die Chinesen überschwemmen Teile ihres Landes....
Hochwasserschutz gehört nun mal nicht zu den Kerntätigkeiten des chinesischen Staates. Taifune können nun mal Wassermassen mit sich bringen, das weiß man eigentlich. Man könnte was gegen die Folgeprobleme unternehmen, aber das kostet Geld, das anscheinend auch in China nicht so gerne in den Hochwasserschutz investiert wird. Auch den chinesischen Behörden fällt mit Sicherheit vieles ein, wie man das Geld "sinnvoller" verbraten könnte.
Nebenbei brennen die Russen Sibirien ab,
Du ahnst gar nicht, wie Recht du haben könntest. Die Mammutelfenbeinsucher sind eine immense Brandgefahr in der ohnehin trockene Taiga.
während Alle zusammen den arktischen Ozean auftauen,
Kommt man besser an die Rohstoffe ran, spart Förderkosten und senkt die zur Förderung notwendigen Umweltbelastungen.
um möglichst schnell Grönland eisfrei zu bekommen.
Da müsste man aber noch mal eine ordentliche Schippe drauflegen. So lahmarschig, wie das derzeit abläuft, sind alle derzeitigen Staaten Vergangenheit bis Grönland endlich vom Eis befreit ist und nicht mehr frieren muss.
Schliesslich nützt es ungemein, wenn man weiss, daß die Küstenstädte des potentiellen Gegners absaufen.
Uuupsie, die Eigenen auch
Ja nun, lohnt sich eben. Neue Küstenstädte bedeuten auch eine schnelle Anpassung an die Erfordernisse des modernen Güterverkehrs. Zumal man das Wichtigste, die Hafenanlagen auch entfernt vom Ufer betreiben kann, was noch größere Transportschiffe mit mehr Tiefgang ermöglicht.
Mal abgesehen davon, dass echte Küstenstädte in der Geschichte öfters mal abgesoffen sind. Wäre also nichts wirklich Neues.