und schon drehen wir uns im kreis:
Im Grunde geht es hier um eine starke, gesunde Gesellschaft, in der viel mehr Wert auf Gemeinschaft gelegt wird. Das westlich geprägte Streben nach individueller Selbstverwirklichung kommt in diesem Jahrhundert klar an seine Grenzen. Das funktioniert schlicht nicht mehr, weil es zu viele Individuen gibt.
der staat hat in den letzten 30-40 jahren dafür gesorgt, dass die menschen egoisten wurden. konsum und werbung, gaben dem ganzen den glanz. der staat vernichtete die kleinste soziale gemeinschaft: die familie. früher, als es hart war das leben zu bestreiten, mussten die kleinsten sogar ran um im feld zu helfen. familien mit bis zu 16 kindern, waren normal. erst ab den 1930ern war man ein assi, weil man mehr als 2-3 kinder hatte. unter dem kleinen österreicher wurde "es" etwas besser, weil er mit dem mutterkreuz die produktion von soldaten und rotkreuzschwestern befeuerte... was im vaterländischen sinne auch so umgesetzt wurde. für mich sind ihre ansichten echt zum kotzen, weil die verdammt nahe an der adolf´schen entwicklungs- und volksstärkungspolitik orientieren.
wer weiss, vielleicht sind sie herr gauland? oder herr höcke, der hier ungerniert und anonym schreibt???
früher lebten 3 generationen in einem haus und es wurde nur ein zimmer geheizt: die küche. die "gute stube", damals nannte man das wohnzimmer so, wurde nur zu feierlichen anlässen, wie hochzeit, beerdigung, weihnachten, ostern oder verwandtschaftsbesuchen geheizt. die 3 generationen unterstützten sich gegenseitig, so lange wie es ging. heute schieben wir unsere alten ab, weil andere darand geld verdienen - nein nicht die pflegekräfte...