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  • sauseente

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Re: Auch Versicherer sorgen sich wegen Wetterextremen

Haschpappi schrieb am 03.01.2024 14:25:

Extremwetterlagen werden nach Einschätzung der Weltwetterorganisation (WMO) im Zuge des Klimawandels zum "neuen Normal".

"R+V-Chef: Klimawandel könnte Versicherung unbezahlbar machen

Der Klimawandel könnte Gebäudeversicherungen nach Einschätzung der Versicherungsbranche teilweise unerschwinglich werden lassen. „Wir laufen sukzessive auf eine Unversicherbarkeit von Risiken zu“, warnte R+V-Vorstandschef Norbert Rollinger, der auch Präsident des Gesamtverbands der deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) ist, im Interview mit der Mediengruppe VRM (Samstag). (...)" (Frankfurter Rundschau, 29.12.23)

https://www.fr.de/hessen/chef-klimawandel-koennte-versicherung-unbezahlbar-machen-zr-92750766.html

Man kann ja mittlerweile jeden Blödsin mit dem sogenannten Klimawandel begründen. Bis sogar zu: Der Klimawandel ist schuld das Hänschen seine Hausaufgaben nicht hatte.
Mit diesem Narrativ kann man so schön von den eigendlichen Ursachen ablenken.
Tatsächlich hat eher die Inflation die Preise für Bau- und Handwerkerleistungen steigen lassen.
Und wenn dann Ihr Haus brennt, ist es sicherlich nicht durch die "Erdüberhitzung" in Brand geraten. Bei Starkregen, Überschwemmung, Lawinen, Erdbeben und anderen Naturgefahren greift die Gebäudeversicherung nicht automatisch. Der Zusatz „Elementarschutz“ muss extra abgeschlossen werden.

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