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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Beim Osten hatte man nicht so herumgezickt

Egal ob Elbe- oder Oderflut:
Da wurde kräftig gelatzt, obwohl die Hütten teilweise in Überschwemmungsgebiete gebaut wurden.

Ein erheblicher Teil der Hartz'ler wird sein ganzes Leben auf Kosten der Anderen durchgefüttert. Auch bekommt jeder Geflüchtete Migrant ein großzügiges Willkommenspaket. Von der großzügigen Hilfe für alle Winkel der Welt einmal ganz zu schweigen.
Und nun soll man den Leuten, die den ganzen obigen Zauber finanziert haben, die kalte Schulter zeigen?

Welche Schuld trifft denn die Leute in Schuld?
Wenn man sich die Hochwasserkarte von RLP anschaut, dann ist dort nur ein lächerlich kleiner Teil als Hochwasserrisikogebiet auszeichnet.
Die Swist wird auch gerne als "längster Bach der Welt" bezeichnet, weil das Ding nie die eine Größe erreicht, das man es mit Anstand als Fluss begreifen könnte. Auf 2,5m Tiefe ist die Swist beim Hochwasser gekommen.
Auch in meiner Stadt wurden, neben den üblichen Verdächtigen, eine Straße von einem Bach derart unterspült, dass diese nicht mehr befahrbar ist.

Nein, also eine Nothilfe und Überbrückung sollte schon drin sein.
Es geht nicht darum, auf Kosten der Allgemeinheit dort neue Hütten hochzuziehen.

Was das Thema Versicherung für Elementschäden ins Spiel bringen möchte:
Damit erwischt man vielleicht den Besseresser. Wenn sich die Hütte nicht mehr zu tragbaren Beiträgen versichern läßt, wird die an nicht so wohlhabende verkauft oder vermietet, die dann in die Röhre schauen.
Nein, da muss ein Konzept her. Bei uns gibt es für den Fluß einen ordentlichen Hochwasserplan, der auch klappte. Der Fluß kann auch so Mal richtig böse und gefährlich werden.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.07.2021 20:51).

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