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  • E. T. Wasr3den

165 Beiträge seit 24.11.2020

Naturkatastrophen steigern das Bruttosozialprodukt

"Es ist nicht Aufgabe des Staates, als eine Art "Ersatzversicherer" zu fungieren. Nicht zuletzt im Hinblick auf die sich ändernden und zunehmenden Naturgefahren ist es oberstes Ziel der Staatsregierung, die Versicherungsquote bei Elementarschäden signifikant zu erhöhen."

Neoliberales Geschwätz - wird wohl so sein wie bei der Riesterrente, derjenige der jetzt schon die Folgen des Starkregens weitgehend selbst stemmen kann wird sich so eine Elementarversicherung leisten und steuerlich absetzen können.

"Die Versicherungsbranche fürchtet, dass das aktuelle Jahr eines der schadenträchtigsten der jüngeren Vergangenheit wird... kritisiert den Bau von Häusern in Überschwemmungsgebieten und die weitgehende ungehinderte Versiegelung... eine Spirale aus weiteren Katastrophen und steigenden Schäden in Gang, die erst teuer und irgendwann unbezahlbar wird."

Die Elementarversicherer werden sich ganz genau die Risikogebiete anschauen und die Höhe der Versicherung davon abhängig gestalten. Für den kleinen Häuslebauer wird sie wohl nicht leistbar sein wie es bei den Flutgebieten an Flüssen schon der Fall ist.

"Das heißt: Wer genügend verdient, wird davon profitieren."

gibt wohl nicht mehr hinzuzufügen

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