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  • Der Weisse

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Re: beim Katastrophenschutz würde man auch nur einberufen, wenn wirklich Not am

Hoolito2 schrieb am 18.07.2021 18:08:

Mit den eigenen Händen gelebte Solidarität ist aus meiner Sicht die stimmigere Lösung. Und beim Katastrophenschutz würde man auch nur einberufen, wenn wirklich Not am Mann ist.

Da unterschätzt Du aber das Ausmaß an theoretischer und praktischer Ausbildung, die im Vorfeld erforderlich sind, damit sich auch Zwangsverpflichtete im Ernstfall faktisch nützlich machen _können_, ohne sich selbst vermeidbar zu gefährden. Stichwort: Gefahren an der Einsatzstelle.

Wobei ich als ehemaliger Freiwilliger Feuerwehrmann die Freiwilligkeit der Hilfe hoch einschätze, aber auch gegen Zwangsverpflichtung keine prinzipiellen Einwände hätte. Aber eben: die Kandidaten benötigen (und verdienen!) eine gründliche Vorbereitung, und regelmäßige Übung des Gelernten.

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