1 Jahr Pflichtdienst beim Katastrophenschutz, unabhängig von Alter, Geschlecht, Einkommen und Staatsangehörigkeit.
Der Dienst am notleidendenden Mitmenschen ist eine gute Charakterschule, die den um sich greifenden Entsolidarisierungstendenzen entgegenwirkt. Es würde gut tun, wenn der Harzer und die Genderprofessorin Hand in Hand mit Banker und AfD-Wählerin Sandsäcke stapeln dürften.
Gerade weil wir als Gesellschaft vor enormen Herausforderungen stehen, kann die Lösung nicht immer nur im aufgedrehten Geldhahn bestehen. Wir (bzw unsere Politiker) verpfänden das zukünftige Einkommen unserer Kinder!
Was sich schon bei Corona zeigte, wird jetzt bei der Flutkatastrophe noch deutlicher: Viele Menschen sind gerne bereit, in einer Notlage zu helfen. Die Politiker wollen aber lieber unser Geld verplempern und die Medien wollen uns irgendwelche Schuldkomplexe einreden. Logische Folge sind Spaltung der Gesellschaft, Minderung der Hilfsbereitschaft, Entsolidarisierung.
Mit den eigenen Händen gelebte Solidarität ist aus meiner Sicht die stimmigere Lösung. Und beim Katastrophenschutz würde man auch nur einberufen, wenn wirklich Not am Mann ist.