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  • Netzweltler

mehr als 1000 Beiträge seit 02.05.2012

2018 war halt nicht mehr 2012

als die Donau neue Rekordstände erreichte.
Und es war halt auch noch nicht 2019/20/21 mit den langen Trockenzeiten.
Deshalb war es dann leicht, in den Koalitionsverhandlungen die Mittel für entsprechende Maßnahmen zusammenzustreichen.

Wobei: Ohne die Überschwemmungen wäre 2012 ein handfestes Trockenjahr geworden, da es im Sommer dann wochenlang nicht geregnet hatte.

Schon seit damals sage ich: Wir müssen uns auf beides vorbereiten - Überschwemmungen in wenigen Tagen und wochen-/monatelange Trockenphasen.

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