Wobei?
Dass man immer auch für Ausnahmesituationen vorbereitet sein sollte, stimmt schon, aber das ist keine Erfindung der Neuzeit. Lebensmittel hat man i.d.R. z.B. immer für mehrere Tage im Haus. Oder Kerzen, oder ein Radio.
Aber immer einen Koffer gepackt zu haben oder gar eine Campingtoilette irgendwo zu bunkern, das halte ich trotz der Flutkatastrophe für reichlich übertrieben.
Hängt wohl auch ein wenig von der Wohnlage ab.