Ja, das hängt von der Wohnlage, den eigenen Fähigkeiten und Bedürfnissen ab. Als ich mal erwähnt habe, dass ich Vorräte habe, war die erste Frage, ob ich ein Prepper wäre. Bin ich nicht. Ich wohne an der Elbe, und da ist man besser vorbereitet. Allerdings ist meine Stadt 2002 und 2013 recht glimpflich davon gekommen und mittlerweile ist meine Stadt nach etlichen Baumaßnahmen recht gut geschützt. Meine Wohnung ist eh hochwassersicher. Da mache ich mir keine Sorgen. Zumal bei uns die Versorgung reibungslos klappte. Lustig fand ich, als solche Leute wie ich, die sich an die Empfehlungen des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gehalten haben und sich vorbereitet haben, vom Innenministerium kritisch beäugt wurden nach dem Motto "Die trauen dem Staat nicht zu, die Lage in den Griff zu kriegen!". Dabei ist das Bundesamt Teil des Innenministeriums. Die Empfehlungen sind ja nicht neu. Nur ist das nach der Wende vernachlässigt worden. Ich hatte übrigens genügend Klopapier. Eher wäre bei mir das Essen ausgegangen.