..des Textes hab ich geschafft mit dem Lesen, aber nach "größter Kriegsverbrecher des 21. Jahrhunderts, der Mitteleuropa destabilisieren will" und der N*zikeule gegen die Ostdeutschen Altkommunisten denen es nicht autoritär genug wäre etc. hab ich dann aufgehört.. Dieses Essay ist ein netter Versuch eines Rattenfängers, den Leuten in ihrem "Narrativ" ein wenig entgegen zu kommen, Verständniss zeigen und dann hoffentlich auf Linie bringen.. Aber man schafft es leider nicht diese kranke Ideologie zu verbergen, die einem tagtäglich aufs neue vorgesetzt wird und die man als guter Bürger natürlich brav mitträgt.. Wars denn eigentlich sehr schwer den Text zu schreiben ohne zu gendern..? Bin mir sicher der Autor gendert nur zu gerne und hat dies nahezu verinnerlicht, oder liege ich da falsch..?