Frauen gut, Männer schlecht

Das witzige beim Gendern ist die Selektivität. Es wird nämlich nicht alles komplett durchgegndert, nee, nee!

Ein Beispiel, eine Studie "Hamburg postmigrantisch" vom Naika Foroutan:

Expertinnen- und Experteninterviews, Hamburgerinnen und Hamburger, Berfürworterinnen und Befürworter, Gegnerinnen und Gegner, Musliminnen und Muslime, Katholikinnen und Katholiken, Ausländerinnen und Ausländer, Mitschülerinnen und Mitschüler.

und so weiter

Auf die Tour bekommt man auch mit wenig geistigem Aufwand viel mehr Seiten voll!

Aber dann kommt's:

Sozialschmarotzer - aber keine Sozialschmarotzerinnen, Bildungsversager aber keine Bildungsversagerinnen, Gewalttäter aber keine Gewalttäterinnen, Terroristen aber keine Terroristinnen

Hat man nicht gerade eine Terroristin festgenommen? Ach was, Terroristinnen - gibt's nicht! In der schönen, neuen Genderwelt.

Nicht mal die Mehrzahl der Frauen ist für diesen Genderquatsch.

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gendern-sollte-man-inklusive-sprache-aufhalten-19038018.html

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gendern-im-rundfunk-und-fernsehen-widerspricht-neutralitaetsgebot-18232949.html

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/sprache-warum-das-generische-maskulinum-erhalten-bleiben-muss-17150583.html

https://www.faz.net/aktuell/karriere-hochschule/hoersaal/ueber-gendern-als-gleichsetzung-von-grammatik-und-biologie-17512275.html

Das ist der Versuch der Umerziehung durch ÖRR-Berieselung.