Geschlechtergerechte Sprache ginge auch völlig unproblematisch, ohne penetrante Doppelnennungen, Sonderzeichen, grammatische Komplikationen oder sinnwidrige Partizipkonstruktionen:
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Generisches Maskulinum bleibt damit als sexusindifferente Form erhalten und wird eindeutig in dieser Rolle bestätigt.
Nicht Genus ist Sexus, Movierung ist Sexus. Weibliche Movierung ist bereits fest in der deutschen Sprache etabliert. Man braucht genau dieses Verfahren nur auf alle Geschlechter auszuweiten.