Es ging zunächst um die Einbeziehung von Frauen.
Falsch, es wurde behauptet die Sprache würde Frauen benachteiligen und die Gendersprache würde diese Ungerechtigkeit beheben, beides ist gelogen.
VERRÜCKT, Frauen sollten auch in der Sprache und Ansprache nicht nur ein Anhängsel sein.
Der Genus der Sprache hat mit dem biologischen, und auch dem soziologischen, Geschlecht rein gar nichts zu tun, oder ist DIE Person automatisch weiblich und DER Mensch standardmässig männlich?
Der Genus ist auch kein Anhängsel, sondern ein die Sprache durchdringendes Sprachfeature.
Die weibliche "Innen"-Endung hingegen ist ein Modifikator, der ein geschlechtlich neutrales Wort zu einem weiblichen Wort macht, und mit dem Genus hat das rein gar nichts zu tun, ausser dass, wie bei allen Wort-Endungen, immer der gleiche Artikel verwendet wird.
Er denkt, es gäbe eine Minderheit im Gendern (über 50% sind keine Minderheit), die uns Männern etwas aufzwängt.
Wieder falsch.
Was masst du dir an, den Frauen vorschreiben zu wollen fürs Gendern sein zu müssen?
Er denkt, dass die kleine Minderheit der (männlichen und weiblichen) Gendersprache-Befürworter UNS (den Frauen und Männern die gegen die Gendersprache sind, übrigens die massive Mehrheit) etwas aufzwingen wollen, womit er auch recht hat.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (12.03.2024 13:32).