Dem harten Kern habituell Rechtsextremer, der in Ostdeutschland bereits von den älteren DDR-Kohorten – Funktionäre, Sympathisanten und Mitläufer des Stalinismus, denen es nicht autoritär genug in einer Gesellschaft zugehen kann
Nach der Wende waren das alles noch Kommunisten und Sozialisten, die in einer beispiellosen Säuberungsaktion aus allen Ämtern und Positionen entfernt wurden. (Und das Volkseigentum wurde gleich mit an die "Investoren" verteilt) Links war damals irgendwie schlecht und Parteien wie die DVU wurden von der Freien Presse hofiert.
Jetzt sind Kommunisten halt rechte, weil gerade in den Kram passt? Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.
Die älteren DDR-Kohorten (was für eine Frechheit der Wortwahl!), die bis zur Wende zum "Funktionär" geschafft haben, sind alle altersbedingt aus dem Leben geschieden oder in Rente. Erstaunlich, welchen Einfluss die anscheinend noch haben. Mit dem Rollator auf die Neonazidemo?
Stalin ist übrigens 1953 gestorben. Stalinisten sind daher vermutlich Baujahr 1933 und früher.
Aber egal, die doofen Ossies sind mal wieder Schuld, gestern links, heute rechts und morgen lassen wir uns was neues einfallen.