https://de.wikipedia.org/wiki/Schachtanlage_Asse#Standort_und_Betrieb_als_Salzbergwerk_1906_bis_1964
Der Steinsalzabbau auf Asse II endete 1964. Ein Teil des Ausbruchs ist sofort wieder versetzt worden; es verblieb ein Hohlraumvolumen von gut drei Millionen Kubikmetern. An einigen Stellen beträgt die Salzbarriere zum Deckgebirge nur noch wenige Meter.
Nun wenn man so viel Salz abbaut bis da kaum noch was ist, dann bekommt man ein
Problem, Daher sollte ein Endlager in ein Salzstock gebaut werden wo noch kein
Bergwerk ist. Wo es eine Salzbarriere gibt die mehrere 100m dick ist und nicht nur
wenige Meter.
Und Ton?
Die Untertagedeponie Heraf Neurode ist eine Salzschicht die Unten und Oben von
einer Tonschicht umschlossen ist, die Wasser undurchlässig ist.
MfG
Hermes_ix