und da ist bei aller tragischen Vergangenheit mehr als die
Weisheit Nethaniaos (?) und Sharons von Noeten.
Das gegenwaertige Problem Israels scheinen ja gerade die
religioes verbohrten Siedler zu sein, wie uns berichtet wird.
Sie verhindern - egal wie ihre Geschichte ausgesehen hat -
eine mit den Realitaeten vertraeglicher umgehende Politik.
(Die Geschichte darf man nicht vergessen, man muss aber auch
etwas besseres daraus machen. Das Aufrechnen zur Erkaempfung
von Vorrechten und Besitztuemern geht uns Menschen regelmaessig
ueber unseren Horizont - und hilft nicht.)
Der bisher gewaehlte Loesungsweg ist der, Fakten zu schaffen
- und das mit einer nichts mit der Zukunft im Sinn habenden
Verbohrtheit in historisch-religioeser Rechthaberei.
Wenn man sich und seine Kinder in diesen Ueberzeugungen
lieber dem Tode weihen will, dann sind friedliche Loesungen
halt nicht moeglich.
Aber soetwas gilt hier in EU als Radikalismus, den wir heute
zu vermeiden trachten.
Es mutet, wie eine autistische "Verteidigung" an, die hier
bei uns mit terroristischen Zuegen behaftet ankommt.
Der religioese Wahn - ohne jede Selbstbescheidung - ist ein
schlimmes Pulver, dass das ganze immer wieder anheizen wird.
Uns Menschen gehoert nicht die Erde, egal welche Rechte wir
konstruieren, welche Geschichts- und Religionsgebaeude wir
auftuermen.
> Der Kampf Israels in den letzten 100 Jahren ist ein Kampf gegen
> Irrationalität für ein menschenwürdiges Dasein, ohne Rassismus,
> Ressentiments oder der Angst, erschlagen zu werden, nur auf Grund
> eines Glaubens.
Aber inzwischen geht es vermehrt um die Menschenwurde der
Palestinaenser, die seit ca. 50 Jahren bedraengt sind.
Sie kommt in dem Kontext der radikalen Siedler garnicht zur Geltung.
Vor allen Anspruechen haben wir erstmal die Pflicht mit dem
anderen friedlich zusammenzuleben, sonst verlieren wir unsere
menschliche Wuerde und werden zu Bestien.
Und das gilt immer wieder - fuer ehemalige Bestien genauso, wie
fuer ehemalige Gequaelte.
ulp.
Weisheit Nethaniaos (?) und Sharons von Noeten.
Das gegenwaertige Problem Israels scheinen ja gerade die
religioes verbohrten Siedler zu sein, wie uns berichtet wird.
Sie verhindern - egal wie ihre Geschichte ausgesehen hat -
eine mit den Realitaeten vertraeglicher umgehende Politik.
(Die Geschichte darf man nicht vergessen, man muss aber auch
etwas besseres daraus machen. Das Aufrechnen zur Erkaempfung
von Vorrechten und Besitztuemern geht uns Menschen regelmaessig
ueber unseren Horizont - und hilft nicht.)
Der bisher gewaehlte Loesungsweg ist der, Fakten zu schaffen
- und das mit einer nichts mit der Zukunft im Sinn habenden
Verbohrtheit in historisch-religioeser Rechthaberei.
Wenn man sich und seine Kinder in diesen Ueberzeugungen
lieber dem Tode weihen will, dann sind friedliche Loesungen
halt nicht moeglich.
Aber soetwas gilt hier in EU als Radikalismus, den wir heute
zu vermeiden trachten.
Es mutet, wie eine autistische "Verteidigung" an, die hier
bei uns mit terroristischen Zuegen behaftet ankommt.
Der religioese Wahn - ohne jede Selbstbescheidung - ist ein
schlimmes Pulver, dass das ganze immer wieder anheizen wird.
Uns Menschen gehoert nicht die Erde, egal welche Rechte wir
konstruieren, welche Geschichts- und Religionsgebaeude wir
auftuermen.
> Der Kampf Israels in den letzten 100 Jahren ist ein Kampf gegen
> Irrationalität für ein menschenwürdiges Dasein, ohne Rassismus,
> Ressentiments oder der Angst, erschlagen zu werden, nur auf Grund
> eines Glaubens.
Aber inzwischen geht es vermehrt um die Menschenwurde der
Palestinaenser, die seit ca. 50 Jahren bedraengt sind.
Sie kommt in dem Kontext der radikalen Siedler garnicht zur Geltung.
Vor allen Anspruechen haben wir erstmal die Pflicht mit dem
anderen friedlich zusammenzuleben, sonst verlieren wir unsere
menschliche Wuerde und werden zu Bestien.
Und das gilt immer wieder - fuer ehemalige Bestien genauso, wie
fuer ehemalige Gequaelte.
ulp.