Ansicht umschalten
Avatar von
  • unbekannter Benutzer

mehr als 1000 Beiträge seit 02.09.2003

Botschafter haben keine private Meinung (zu haben)

Naturgemäß wird man alles, was ein Botschafter öffentlich sagt, der Politik des Entsendelands zuordnen.

Insofern wäre eine Einbestellung ins Außenministerium das Mindeste. Eine Ausweisung wäre der härteste Schritt, führt aber zu ernsten Verstimmungen. Man kann aber bei befreundeten Nationen auch diskreter vorgehen und dem Entsendeland signalisieren, dass ein Personalwechsel den Beziehungen gut täte. Zumal Melnyk ja schon recht lange da ist und bereits 2015 mit seinem Besuch am Grab Banderas unangenehm aufgefallen ist.

Bewerten
- +
Ansicht umschalten