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  • Pseudonymcen

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Re: Steuerliche Progression ist Arbeiterfeindlich und Kapitalfreundlich

borkys schrieb am 28.01.2021 14:38:

...von den Einnahmen aus Erbschaften, Lizenz- und Patentboxen, Urheberrechten die beinahe endlos vererbbar sind und diese aus Miet- und Pachtverträgen... alles das wird steuerlich extrem bevorteilt obwohl dies eine umfassende Klasse aus völlig Leistungsbefreiten Einkommen darstellt...

Die Leistung erfolgte zuvor und es wurde bereits alles vesteuert. Wie wäre es damit, dass der Staat einfach viel wenige ausgibt?

die vermieter bekommens im Schlaf wärend alle andere sich für mickrige Löhne abrackern und zu 50% besteuert werden...

Der Staat greift hier besonders dreist in die Taschen - aber das ist ok?

Der Arbeiter ackert für 2000Euro.
Bekommt nach Staatsabzügen 1000 Euro ausbezahlt.
Davon bezahlt er die Miete.
Der Vermieter muss auch seine Einkommensteuer davon bezahlen und hat am Ende 500 in der Tasche.

Also für 500 Euro Miete muss der Arbeiter für 2000 Euro arbeiten. Aber die Kritik ist beim Vermieter? Warum nicht der Staat, der hier 1500 Euro leistungslos abkassiert?

Aber immer wird es genügend Argumente geben der arbeitenden Klasse noch zusätzläch eines über die Rübe zu braten da sixh diese doch einfach mal richtig anstrengen sollen.

Jaa in der Tat, soweit haben uns die leistungslosen Rentiers mit satter Unterstützjng des Staates gebracht. Soweit das heute kaum mehr 2 Löhne für einen Haushalt reichen und die Profite sich schier endlos vermehrt haben jammern sie immer noch.

Die Staatsausgaben müssen massiv gekürzt werden!
Vor Corona betrugen die Sozialbudgetausgaben 1 Billion Euro, das entsprach einem Drittel des BIP. Jetzt sind wir bei 1,1 Billionen Euro - wo das BIP ist, weiß ich grad nicht - gesunken soll es ja sein.

Wenn die Linken sich wenigstens an ihren Stalin halten würden: Wer nichts arbeitet, der soll auch nichts fressen!

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