Da gibt es ganz schöne Unterschiede.
Bei Ersterem kann es egal sein ob der Angestellte am Küchentisch in ein 15" Gucklock reinschaut und sich den Rücken krumm macht, oder das der Arbeitgeber sonst die Miete antteilig trägt, die Ausstattung stellt und die Arbeitszeit zu überwachen hat.
Aber in beiden Fällen ist es kein Problem ab 17 Uhr den Rechner auszuschalten, das Telefon ebenso. Feierabend und gut ists.
Ein Hilfsmittel dazu ist ein Diensttelefon und die Privatnummer hat höchstens die Personalabtteilung, dann ist ganz schnell Schluss mit Anrufen nach Feierabend.
Allerdings ist die Heimarbeit auch Zweckentfremdung von Wohnraum, man kann die Leute nicht einfach nach Hause schicken weil man keine Büroräume mehr vorhalten will.
Ebenso gibt es noch Ehepartner und Kinder die nichts von Arbeit in den Privaträumen sehen möchten.
Eine Wohnung ist eine Wohnung, ein Arbeitsplatz ein Arbeitsplatz.