Es gibt viele (meist christliche) Familien, welche vom Staat massiv mit Repressionen überzogen wurden, weil sie ihre Kinder daheim unterrichtet haben. Strafen bis hin zum Entzug der Kinder aus den Famlien waren gegeben. Der Staat schlug hier in voller Härte zu.
Und jetzt?
Plötzlich ist das zulässig, sollen die Eltern das sogar machen, weil in dieser Krise der Staat im Vollversagen das nicht mehr hinbekommt. Dieser "Distanzunterricht" ist ein Witz und es sind verlorene Schuljahre bald, welche noch lange nachwirken.
Es wäre daher höchste Zeit, dass diese Familien rehabilitiert, der Staat das anerkennt und auch das Recht ändert. Es sollte diese zwingende Schulpflicht nicht geben, sondern qualifizierten Eltern/Unterrichtsformen die Möglichkeit gegeben werden.
Über einheitliche Tests ließe sich das ja gut nachweisen und belegen, was besser ist.