Bei fast 11 Millionen Schülern in Deutschland würden sich 50 Euro pro Jahr und Schüler auf über 500 Millionen summieren.
50 Euro pro Jahr sind billiger als billig.
Ich würde wetten, man könnte so eine Software mit 10 Millionen Euro Aufwand auf die Beine stellen.
Klar, bei Behörden ist dann immer noch alles 10 mal teurer als es im freien Markt der Fall wäre, aber selbst 100 Millionen wären kein Problem.
Und wenn es die Privatwirtschaft entwickeln würde, dann würden 500 Millionen Euro (PRO JAHR) zum unumstritten besten Bildungssystem der Welt führen.
Es wäre wahrscheinlich so gut, dass man mit Fördergeldern überschwemmt würde, um lokalisierte Lerninhalte auch für andere Länder und Sprachen zur Verfügung zu stellen.
Und wenn wir annehmen, dass ca. 10% der Welt Schüler sind, dann sind das bei bald 10 Milliarden Menschen ein Markt von 1 Milliarde Schülern, was 50 Milliarden Euro entspricht.
Und da ist noch nicht mal eingerechnet, dass auch Erwachsene interesse an Bildung haben.
Ich glaube also, das Geld ist nicht das Problem.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (17.04.2021 01:04).