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  • Heidepfeiffer

915 Beiträge seit 11.02.2016

Ganz einfach erklärt:

Es gibt wohl mehr als genügend Erfahrungen daß Kinder aus Trennungs-, Alleinerziehend- oder Scheidungskonstellationen insgesamt Probleme haben, als Beispiel sei genannt:

http://www.grundschulen.net/702-probleme-von-scheidungkindern-in-der-schule.html

Und eine männliche Regenbogenfmilie mit Kindern kannn nicht anders sich gründen als auf Scheidung und Trennung.

Ein Lesbenpaar hat ja die Option sich schwängern zu lassen, "denk an England und schliesse die Augen"!

Da ist dann aber keine Adoption nötig.

Und ein Vater der erst nach einer Trennung/Scheidung von der Mutter seines Kindes entdeckt daß er homosexuell wäre, der hat wohl ein wankelmütiges flatterhaftes Gemüt, dem ein fremdes Kind seitens des Jugendamtes zusätzlich anzuvertrauen?

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