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  • Mathematiker

mehr als 1000 Beiträge seit 22.02.2014

Bei Rotbraunen hilft auch ganz viel Vodka nicht

Und wieder eine Meistererzählung von unserem Erzählonkel Manfred Henle, bei dem sein Meister "Homo sovieticus" aka. Russland überhaupt nicht vorkommt.

Das Deutsche Reich wäre in der Weimarer Republik den Kommunisten wie ein reifer Apfel in die Hand gefallen, wenn die Bolschewisten in Russland nicht so eine irre Blutspur hinter sich hergezogen hätten. Der Hitler und seine "Bewegung" hatten ihre höchsten Stimmenanteile nicht im Stammland Bayern mit der "Hauptstadt der Bewegung" aka. München eingefahren sondern in Ostdeutschland. Ja näher die rotbraune Brühe, desto stärker die Begeisterung für Hitler.

Auch ist Osteuropa ja nicht von den Amis oder gar der Nato erobert worden, es waren die Völker Osteuropas selbst, die einen möglichst weiten Abstand zur UdSSR (bzw. hinterher Russland) haben wollten.

Und aktuell kann man ja auch wieder die ganze Pracht in Städten, wie Butscha, erleben.
Dafür haben sich die Russen umgehend eine Suspendierung beim Un-Menschenrechtsrat, durch die UN-Vollversammlung eingefangen.
Da ist ist man schon bei einer Alkokolvergiftung, wenn man sich gerade die UN-Vollversammlung irgendwie als Büttel der USA, des Westens oder anderer Sündenböcke schöntrinken will.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (18.04.2022 14:10).

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