Gauck, der Mann fürs grobe

"Ist das gewissenhaft geprüft, dann steht auch einer notfalls nuklearen Auseinandersetzung mit dem Aggressiven und Bösen nichts mehr im Wege."

Wozu diese Verbrecher bereit sind, und wohin das führen kann, wenn man deren Gedankengängen folgt. Alle Andersdenkenden zu diffamieren, zu entmenschlichen, hat ja alte Tradition, die offensichtlich auch im 21. Jahrhundert in Deutschland wieder anschlußfähig geworden ist. Um das breiter in der Bevölkerung zu etablieren, braucht man Gewissenlose Verbrecher, und hat sich dazu geeignet scheinendes Personal schon früh rekrutiert. Und neben Gauck, hat man auch auf Anette Kahane, der Ex-IM der Stasi zurück gegriffen, die seit 1998 mit der Antonio-Amadeu-Stiftung auf die "rechte" Gesinnung achtet, zusammen mit Kriegsrethorikerin Julia Schramm (Bomber Harris Feuer frei ...). Es hatte mich immer gewundert, wie man ausgerechnet eine EX-IM mit der Leitung einer solchen, den Gedanken der Tolleranz verpflichteten Stiftung betrauen kann, die dann durch ihre Personalentscheidungen auch deutlich zeigte, das sie das Geschäft des Diffamierens noch immer beherrscht.

Gauck und Kahane und Schramm waren die Speerspitzen der generellen und nahezu schon rassistisch zu betrachenden Ossi-Bashings der letzten Jahre. Hat man innerdeutsch schon mal geübt? Ständig wurde den Ex-DDR-Bürgern etwas unterstellt, mit ihrer Sozialisation begründet (homo sovieticus ähnlich), und in X Artikeln der Bevölkerung um die Ohren gehauen - vollkommen beharrlich ignorierend, das die Deutschland umgebenden Länder mehr rechtes Wählerpotential hat, als Ostdeutschland - und dort niemand in einer kommunistischen Diktatur aufgewachsen ist. Und um diese einseitige und ignorante Sichtweise noch ins Entmenschlichen zu steigern, holte sich Anette Kahane die Julia Schramm mit ins Boot - um deutlich zu machen, was für eine Art von "Humanismus" und "Toleranz" man meint: "Bomber Harris, Feuer frei - Dresden zu Kartoffelbrei!" - Das solche Leute die "neue deutsche Moralität" repräsentieren, und das schon lange vor dem Ukraine-Russland-Konflikt, deutet überdeutlich darauf hin, dass diese Kriegslüsternheit und gezielte Entmenschlichung von Andersdenkenden keine spontane Jetzt-Idee war. Man hat das an den Ossies schon mal geübt, und geht jetzt ganz in alter Nazi-Tradition über auf den Russen. Und social distancing half auch schon mal, gesamtgesellschaftliche Empathielosigkeit gegenüber dem Anderen zu üben - als "Solidarität". Und jetzt kann man das 2 Jahre geübte auch prima für den Krieg nutzen, wenn es schlimm läuft, mal wieder für den Totalen Krieg. Und wieder lassen sich die Lemminge mit so einfacher, aber scheinbar wirkungsvollen Propaganda-Techniken wieder zum Monster machen.

Der Krieg hat eine Vorgeschichte und war verhinderbar. Statt das zu tun, hat man mit dem erhöhten Beschuß des Donbas durch die faschistischen Asow-Brigaden nahezu ihn her provoziert. Ganz genau wissend, wozu es führen wird - und wie ich oben ausgeführt habe, sind die Propaganda-Techniken die für diese extreme Kriegsrethorik nötig sind, schon lange durch geeignetes Personal in Stellung gebracht worden. Die Grünen mit Rebecca Harms, ML Beck uvam. in Russenhass trainiert - rundeten das ganze ab, und führten zu Kriegsapologeten wie Habeck und Baerbock.