- Zu Zeiten des britischen Empire gab es in Honkong keine Demokratie, nur Kolonialrecht, Kapitalismus und Marktwirtschaft und die Oligarchie verdiente sich dumm und dämlich. In den Medien wurde über die fehlende Demokratie nicht berichtet, da setzte die Westpropaganda auf die freie Marktwirtschaft vs. die "unfreie" Planwirtschaft.
- Mit Ablauf des Kolonialstatus wurde dann eine parlament. Oligarchendemokratie installiert die bis heute hält und immer noch der alten Oligarchie dient. Die Chinesische "Diktatur" hat so viel gestört, wie das Kolonialrecht vorher.
- Nachdem nun China vom billigen Jacob zur marktwirtschaftlichen Konkurrenz erwachsen ist udn Honkong im Niedergang ist, muss nun die parlamentarische Demokratie herhalten um die Interessen der verbliebenen Oligarchie zu schützen und China zu destabilisieren. Von Volksdemokratie redet niemand, die Kapitalinteressen werden weiterhin geschützt bleiben. Wenn das auch nicht mehr funktioniert, wird Honkong gegen China verheizt werden. Die Anfänge sieht man ja jetzt schon.
Wenn man jetzt z.B. mal einen Vergleich mit der Steinzeitdiktatur Saudi-Arabien zieht, kümmert den Werterwesten die Demokratie dort niemanden. Im Gegenteil, da wird die Einführung von Kommunalwahlen und der Frauenführerschein als fortschrittliche demokratische Entwicklung von den MSM-Medien gefeiert. So eine konzertierte Kampagne wie gegen China ist gegen Saudi-Arabien undenkbar, denn es nutzt unserer Oligarchie.
Das Posting wurde vom Benutzer editiert (25.11.2019 13:16).