"Für drei Jahre und drei Monate soll ein Mann in Haft, weil er beim G20-Gipfel Steine warf und Geschäfte plünderte."
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2017-12/g20-krawalle-hamburg-haftstrafe-randalierer
Wer die Videos zu Hongkong verfolgt hat, dürfte die o.g. Aktivitäten als vergleichsweise harmlos einschätzen
- Stilllegung des Verkehrs (inklusive Airport) in weiten Teilen der
Stadt durch Blockaden und Zerstörungen
- Abfackeln/Zerstörung von U-Bahnhöfen, Bushaltestellen,
Geschäften etc.
- Übergießen von Zivilisten mit brennbaren Flüssigkeiten und
anschließendes Abfackeln derselben
- Beschuß von Polizisten mit Pfeil und Bogen
- massive körperliche Angriffe auf Zivilisten und
Sicherheitspersonal
- Besetzung des Parlaments und öffentlicher Gebäude
(Aufzählung nicht vollständig).
Das hat natürlich alles überhaupt nichts mit "Aufruhr oder Landfriedensbruch" zu tun; das ist alles nur Ausdruck demokratischer Gesinnung; es dauert seit 6 Monaten an und ein Ende ist nicht abzusehen.
Ein Rechtsstaat, wie ihn sich diese "Demokratieaktivisten" wünschen, darf so etwas natürlich nie und nimmer untersagen oder gar verfolgen.
Fehlt eigentlich nur noch, daß man hier fordert, man solle sich an ihnen ein Beispiel nehmen.....
Aber erst mal sind jetzt die "chinesischen Gulags für Uiguren"
dran in den Medien.