In den VSA wird gerade eine wertvolle Debatte über den Status als
Einwanderungsland geführt.
Der demokratische Kapitalismus in Form der
demokratisch-kapitalistischen Partei ist pro Einwanderung und damit
pro Lohndrückerei, pro Separatgesellschaften, pro Multikulti, pro
Spaltung des Proletariats zum Zwecke der besseren Beherrschbarkeit.
Dummgeschwätzte Negerhorden der Arbeiterklasse, Pseudoakademixer,
sowie die von MTV restlos gehirngewaschene "Rebellen"-Jugend: Das ist
das Rückgrat der Demokraten.
Die demokratische Partei wird von Computermagnaten,
TV-Stationsinhabern, Filmbossen und auch sonst von reichen Juden
finanziert.
Demokraten = SPD.
*
Der kapitalistische Institutionalismus, manifestiert in der
republikanischen Partei ist derzeit gegen Einwanderung, weil er nicht
anders kann:
Von Rechts wird er von den Demokraten ins Visier genommen, von Links
mucken die Gewerkschaften auf und von der Seite kommt die geballte
Querfront aus konservativen Negern des erfolgsorientierten
Bildungsbürgertums (affirmative action sei Undank), den zynischen
Liberalfaschisten der Thinktank-Bewohner und den Gotteskriegern aus
den ultraprotestantischen Bundesstaaten.
Die republikanische Partei wird vom alten Geldadel, der
Kriegswaffenproduktion und - wie mitlerweile sattsam bekannt sein
sollte - er Ölindustrie finanziert: Hier dominieren reiche
Erzprotestanten.
Republikaner = CDU
*
Exkurs:
In Texas ticken die Uhren noch mal anders, dort sind die Republikaner
eher der CSU vergleichbar. Was dem Bayer der Gamsbart, ist dem
Texaner der Stetson. Texas ist ein hartes aber auch sehr herzliches
Land. Sie sind beileibe nicht blöd, diese Texaner, aber ziemlich
borniert. Als Bayer kennt man das von daheim: T-Bone-Steak und
Schweinshaxn sind durchaus seelenverwandt. Die Texaner sind natürlich
gegen jede Form der erleichterten Einwanderung
*
Den "dritten Sektor", also alle Geschäfte, die mehr so halbseiden
nebenher laufen und die mit hohen Profiten aber auch mit hohen
Risiken ausgestattet sind, die werden in den VSA von den irischen
Milizen und der Mafia kontrolliert. Im Süden mischen da auch die
Südamerikaner mit.
Hier sind also die Katholiken am Ruder.
In den VSA gibt es keine Partei, die den dritten Sektor
repräsentieren könnte. In Deutschland ist das die FDP. Die Oligarchen
des dritten Sektors haben keine spezifische Meinung zur Einwanderung:
Denn sie wissen, daß eine massive Einwanderung bestimmter
Volksgruppen die Machtbalance der Bosse sehr schnell durcheinander
bringen kann. Andererseits kann sie natürlich auch nützen, wenn es
die eigenen Leute sind...
***
Ja, das ist Nordamerika. Die Asiaten habe ich mal rausgelassen Die
werden zwar immer wichtiger, aber da kenne ich mich nicht aus. Und
die Negerbanden sind noch lang nicht auf das Niveau der Mafia
hinaufgestiegen.
Summa summarum und in toto: Die VSA sind ein seltsames Land, ein sehr
interessantes Land, mit großem Potential und sehr tiefen Abgründen.
Aber nun wirklich kein Land, in dem man leben möchte.
mfG, yossarian
Einwanderungsland geführt.
Der demokratische Kapitalismus in Form der
demokratisch-kapitalistischen Partei ist pro Einwanderung und damit
pro Lohndrückerei, pro Separatgesellschaften, pro Multikulti, pro
Spaltung des Proletariats zum Zwecke der besseren Beherrschbarkeit.
Dummgeschwätzte Negerhorden der Arbeiterklasse, Pseudoakademixer,
sowie die von MTV restlos gehirngewaschene "Rebellen"-Jugend: Das ist
das Rückgrat der Demokraten.
Die demokratische Partei wird von Computermagnaten,
TV-Stationsinhabern, Filmbossen und auch sonst von reichen Juden
finanziert.
Demokraten = SPD.
*
Der kapitalistische Institutionalismus, manifestiert in der
republikanischen Partei ist derzeit gegen Einwanderung, weil er nicht
anders kann:
Von Rechts wird er von den Demokraten ins Visier genommen, von Links
mucken die Gewerkschaften auf und von der Seite kommt die geballte
Querfront aus konservativen Negern des erfolgsorientierten
Bildungsbürgertums (affirmative action sei Undank), den zynischen
Liberalfaschisten der Thinktank-Bewohner und den Gotteskriegern aus
den ultraprotestantischen Bundesstaaten.
Die republikanische Partei wird vom alten Geldadel, der
Kriegswaffenproduktion und - wie mitlerweile sattsam bekannt sein
sollte - er Ölindustrie finanziert: Hier dominieren reiche
Erzprotestanten.
Republikaner = CDU
*
Exkurs:
In Texas ticken die Uhren noch mal anders, dort sind die Republikaner
eher der CSU vergleichbar. Was dem Bayer der Gamsbart, ist dem
Texaner der Stetson. Texas ist ein hartes aber auch sehr herzliches
Land. Sie sind beileibe nicht blöd, diese Texaner, aber ziemlich
borniert. Als Bayer kennt man das von daheim: T-Bone-Steak und
Schweinshaxn sind durchaus seelenverwandt. Die Texaner sind natürlich
gegen jede Form der erleichterten Einwanderung
*
Den "dritten Sektor", also alle Geschäfte, die mehr so halbseiden
nebenher laufen und die mit hohen Profiten aber auch mit hohen
Risiken ausgestattet sind, die werden in den VSA von den irischen
Milizen und der Mafia kontrolliert. Im Süden mischen da auch die
Südamerikaner mit.
Hier sind also die Katholiken am Ruder.
In den VSA gibt es keine Partei, die den dritten Sektor
repräsentieren könnte. In Deutschland ist das die FDP. Die Oligarchen
des dritten Sektors haben keine spezifische Meinung zur Einwanderung:
Denn sie wissen, daß eine massive Einwanderung bestimmter
Volksgruppen die Machtbalance der Bosse sehr schnell durcheinander
bringen kann. Andererseits kann sie natürlich auch nützen, wenn es
die eigenen Leute sind...
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Ja, das ist Nordamerika. Die Asiaten habe ich mal rausgelassen Die
werden zwar immer wichtiger, aber da kenne ich mich nicht aus. Und
die Negerbanden sind noch lang nicht auf das Niveau der Mafia
hinaufgestiegen.
Summa summarum und in toto: Die VSA sind ein seltsames Land, ein sehr
interessantes Land, mit großem Potential und sehr tiefen Abgründen.
Aber nun wirklich kein Land, in dem man leben möchte.
mfG, yossarian