Zumindest war er sich aber seiner Jugendsünde bewusst.
Bereits bevor die Flugblatt-Affäre in der Presse publik gemacht wurde, vergewisserte sich Aiwanger laut BR-Informationen, ob ihm in dem Fall Gefahr drohe.
Im Interview mit dem BR erklärt der frühere Lehrer, Aiwanger habe seine Parteifreundin und Freie-Wähler-Landtagsabgeordnete Jutta Widmann in der Vergangenheit mehrfach zu ihm geschickt. Seine Äußerungen versicherte der Lehrer in einer eidesstattlichen Erklärung: "Jutta Widmann hat zweimal Kontakt zu mir aufgenommen. Und zwar 2008 persönlich in Mallersdorf, mit der Anfrage, ob Gefahr von mir drohe."
https://www.br.de/nachrichten/bayern/flugblatt-affaere-zeuge-stuetzt-aussage-der-aiwanger-brueder,Tp4veZp
Hätte Aiwanger in Erding nicht so überdreht wäre das Pamphlet immer noch in Privatbesitz.