auf_der_hut schrieb am 02.02.2023 11:30:
Ich meine, den Informierten unter uns ist ja bewusst, daß die Minen seit 6-12 Monaten auf die Zivilbevölkerung im Donbass niederregnen. Jede Menge Videos und Reportagen von Bürgerreportern (die in Deutschland u.a. für ihre Arbeit verfolgt werden oder auf der staatlichen Mordliste der Ukraine stehen) sind im Netz.
"Dem Landminen-Monitor liegen keine glaubhaften Informationen vor, dass die ukrainischen Regierung Antipersonenminen auf vertragswidrige Weise einsetzt. Berichten zufolge wurden in der Ostukraine improvisierte Minen durch pro-russische Separatist*innen in Wohngebieten und in der Nähe ziviler Infrastruktur verlegt. Dies beeinträchtigt das Leben von etwa 2 Mio. Menschen. Diese Landminen wurden in der Sowjetunion in den 1980er Jahren und in Russland in den 2000er Jahren produziert."
https://www.landmine.de/landminen-weltweit/landminen-in-der-ukraine/
Vielleicht einfach mal (seriöse) Quellen nennen anstatt alle, die nicht blind sogenannten "Bürgerjournalisten" glauben für uninformiert zu erklären..
Doch, doch in diesem "Nischengelaber" fühlen sich Leute wohl.
Besonders Leute die sowieso viel mehr wissen wollen als "die verblödete Masse".
Allerdings besser als im Untergrund agieren, das gibt es ja auch.