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Avatar von T'Pau
  • T'Pau

1 Beitrag seit 24.01.2017

Re: Karl Marx über den Islam "Zitat Inside"

Die christliche Religion (zumindest dort, wo sie zu Recht als aufgeklärt zu betrachten ist) sehe ich nicht als "größtes Hindernis für Freiheit und Frieden", auch nicht den Hinduismus oder gar den Buddhismus.

Für den Islam stimmt diese Aussage allerdings sicher. Da trifft das Zitat von Karl Marx den Nagel auf den Kopf. Heute würde er wohl von den Linken als "islamophob" gebrandmarkt. Die lesen anscheinend seine Schriften alle nicht so richtig.

Es ist schon ein unglaubliches Phänomen, dass die linke Meinungsdiktatur es seit Jahrzehnten schafft, großen Teilen der deutschen Öffentlichkeit etwas von einem angeblich friedlichen Islam vorzugaukeln und die Kritiker mit der Islamophobiekeule zu unterdrücken. Warum diese Leute Deutschland so hassen, dass sie es vernichten wollen, weiß ich auch nicht. Als Bücher und Zeitschriften noch nicht islamgerecht geschönt waren, erfuhr man noch, dass die Geschichte des Islams eine Geschichte der Eroberung, der Gewalt, der Ungerechtigkeit und der Unterdrückung war und ist.

In einem intoleranten Atheismus sehe ich allerdings keine zielführende Haltung. Man kann den Glauben an was auch immer nicht verbieten, allenfalls die praktische Religionsausübung be- oder verhindern. Die Leute werden trotzdem weiter glauben, was sie wollen. Das russische und polnische Christentum hat den Kommunismus überlebt, und es gibt weitere Beispiele für die Unkaputtbarkeit von Religionen. Mit radikalem Atheismus würde man nur die möglichen Verbündeten aus allen anderen Religionen verprellen. Erfolgreiche Strategie sieht anders aus.

Richtig ist, dass man Intoleranz nicht tolerieren darf, denn diese falsche Toleranz führt in der Tat früher oder später in den Untergang. Womit wir wieder beim Islam wären, der intolerantesten "Religion", die es heute gibt. Was auch damit zu tun hat, dass der Islam eben nur zum (kleineren) Teil "Religion" ist. "Imperialistisch-faschistische Ideologie" trifft den Charakter des Systems Islam besser.

Da unsere politischen und medialen linken "Eliten" heute auf dem islamischen Auge genau so blind sind, wie es die Alt-68er dem deutschen Staat (der angeblich auf dem rechten Auge bind war) in Bezug auf die Nazis vorwarfen, gibt es m.E. für Otto Normalbürger derzeit nur wenige Möglichkeiten, gegen das drohende Unheil etwas zu tun:
1.) nicht mehr die Parteien zu wählen, welche den Islam befürworten, befördern und unverantwortlich verharmlosen
2.) den politischen Vertretern aller Parteien auf jede denkbare legale Weise vermitteln, dass man mit ihrem Handeln nicht einverstanden ist.
3.) so viele Freunde und Bekannte wie möglich über die wahre Natur des Islams aufzuklären und sie aufzufordern, dieses Wissen so weit wie möglich zu verbreiten
4.) ggf. weitere Parteien zu gründen, die für die wahren Interessen der Demokratie eintreten, denn unsere "Eliten" einschließlich der Richter haben offenbar vergessen, dass eine Demokratie wehrhaft sein muss, um nicht von antidemokratischen Kräften überrollt zu werden
Ein solches Vorgehen nach dem Prinzip "steter Tropfen höhlt den Stein" könnte durchaus auf mittlere Sicht erfolgversprechend sein. Wenn auch nicht sofort. Man muss aber am Ball bleiben.

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