Solange der sog. Westen mit gerade einmal 10% der Weltbevölkerung,
den Rest der Welt als seine Kolonie betrachtet, und auch so
behandelt, werden die Probleme nicht gelöst.
Nirgendwo habe ich irgend wann einmal gehört oder gelesen, dass die
Außenpolitik der sog. westlichen Staatengemeinschaft, hinterfragt
ganz zu schweigen kritisiert wurde und wird. Und wenn, dann nur
vereinzelt, vielleicht 1% der Berichterstattung übt Kritik.
Deshalb sehen die meisten Menschen, welche im sog. Westen assoziiert
sind, als normal und natürlich an, dass andere Länder destabilisiert
werden, es Entführungen, Folter und Tötungen gibt. Aber es sind ja
auch nach Lesart des Westens keine Opfer sondern Kollateralschäden?
Das täglich einhunderttausend Kinder an Hunger und deren Folgen von
Hunger auf der Welt sterben, während der Westen täglich tonnenweise
Lebensmittel wegwirft.
Das der Westen mit Despoten Geschäfte, auch schmutzige Geschäfte
macht. Die wenigsten sich im Westen dafür interessieren, was die
einseitigen Freihandelsabkommend für Existenzvernichtende
Auswirkungen täglich haben? Oder warum, verlieren Tausende Bauern und
Ihre Familien ihre Existenzen, weil aus dem Westen
hochsubventionierte Waren die Existenzen vor Ort zerstören?
Das die hochmodernen westlichen Fangflotten, vor den Küsten von
Afrika und anderswo, die Meere leer fischen, vor Ort aber die Fischer
und Familien ihre Existenzen zu zigtausenden verlieren? Weltweites
sog. Landgrapping, welches geschätzte 3 Millionen Menschen aus den
Regionen vertrieben haben?
Niemand interessiert es im Westen, wenn täglich Drohnen im Irak,
Afghanistan und anderswo über sie Kreisen, und täglich auch viele
Unschuldige töten? Die komplette Infrastruktur, wurden durch
völkerrechtswidrige Kriege vor Ort zerstört.
Früher wurden sie Fluchthelfer genannt, und bekamen das
Bundesverdienstkreuz, obwohl die Fluchthelfer bis zu 20zigtausend DM
pro Person erhielten. Heute werden Fluchthelfer kriminalisiert?
Auch wenn die eine oder andere Schule oder Krankhaus in den Regionen
gebaut wurde, aber das sind im Vergleich zu den Schäden die der
Westen seit Jahrzehnten mit seiner menschenverachtenden Außenpolitik
betrieben hat und betreibt, Peanuts. Niemand, schon gar nicht die
Verantwortlichen der westlichen Staatengemeinschaft, braucht sich
über das entstehen von Terrorismus beschweren, die sog. westliche
Staatengemeinschaft mit seiner menschenverachtenden Außenpolitik,
sind die Geburtshelfer von Terror. Der sog. Westen sollte Ursachen
und Wirkung nicht verwechseln, und ihren Bürgern endlich die Wahrheit
sagen, was für Schäden sie auf der Welt angerichtet hat, und
anrichtet.
den Rest der Welt als seine Kolonie betrachtet, und auch so
behandelt, werden die Probleme nicht gelöst.
Nirgendwo habe ich irgend wann einmal gehört oder gelesen, dass die
Außenpolitik der sog. westlichen Staatengemeinschaft, hinterfragt
ganz zu schweigen kritisiert wurde und wird. Und wenn, dann nur
vereinzelt, vielleicht 1% der Berichterstattung übt Kritik.
Deshalb sehen die meisten Menschen, welche im sog. Westen assoziiert
sind, als normal und natürlich an, dass andere Länder destabilisiert
werden, es Entführungen, Folter und Tötungen gibt. Aber es sind ja
auch nach Lesart des Westens keine Opfer sondern Kollateralschäden?
Das täglich einhunderttausend Kinder an Hunger und deren Folgen von
Hunger auf der Welt sterben, während der Westen täglich tonnenweise
Lebensmittel wegwirft.
Das der Westen mit Despoten Geschäfte, auch schmutzige Geschäfte
macht. Die wenigsten sich im Westen dafür interessieren, was die
einseitigen Freihandelsabkommend für Existenzvernichtende
Auswirkungen täglich haben? Oder warum, verlieren Tausende Bauern und
Ihre Familien ihre Existenzen, weil aus dem Westen
hochsubventionierte Waren die Existenzen vor Ort zerstören?
Das die hochmodernen westlichen Fangflotten, vor den Küsten von
Afrika und anderswo, die Meere leer fischen, vor Ort aber die Fischer
und Familien ihre Existenzen zu zigtausenden verlieren? Weltweites
sog. Landgrapping, welches geschätzte 3 Millionen Menschen aus den
Regionen vertrieben haben?
Niemand interessiert es im Westen, wenn täglich Drohnen im Irak,
Afghanistan und anderswo über sie Kreisen, und täglich auch viele
Unschuldige töten? Die komplette Infrastruktur, wurden durch
völkerrechtswidrige Kriege vor Ort zerstört.
Früher wurden sie Fluchthelfer genannt, und bekamen das
Bundesverdienstkreuz, obwohl die Fluchthelfer bis zu 20zigtausend DM
pro Person erhielten. Heute werden Fluchthelfer kriminalisiert?
Auch wenn die eine oder andere Schule oder Krankhaus in den Regionen
gebaut wurde, aber das sind im Vergleich zu den Schäden die der
Westen seit Jahrzehnten mit seiner menschenverachtenden Außenpolitik
betrieben hat und betreibt, Peanuts. Niemand, schon gar nicht die
Verantwortlichen der westlichen Staatengemeinschaft, braucht sich
über das entstehen von Terrorismus beschweren, die sog. westliche
Staatengemeinschaft mit seiner menschenverachtenden Außenpolitik,
sind die Geburtshelfer von Terror. Der sog. Westen sollte Ursachen
und Wirkung nicht verwechseln, und ihren Bürgern endlich die Wahrheit
sagen, was für Schäden sie auf der Welt angerichtet hat, und
anrichtet.