... und ob (wegen) der Terroristen und Söldner extrem angepißt
(verärgert).
> Mindestens 65.000 Militante in Syrien haben dieselben Ansichten wie der Islamische Staat.
Nicht unbedingt verwunderlich, nämlich wenn bevorzugt Kriminelle aus
islamischen Staaten rekrutiert werden aber man sollte bedenken, dass
die Mehrheit das vermutlich für Geld macht (und der Rest hat quasi
Todessehnsucht), d.h. arme Loser, Kriminelle und desinformierte
Vollpfosten werden aus aller Welt angelockt und zwar um gegen den
syrischen Staat und somit tendenziell auf Seiten der Terroristen zu
kämpfen - was will man da erwarten?
> 90 Prozent der Gruppen würden das Ziel haben, Assad zu stürzen,
Wer nicht auf Seiten von Russland und der syrischen Armee kämpft, ist
vermutlich ein antidemokratischer Verbrecher, Terrorist, illegaler
Putschist. Eigentlich ganz einfach. Fragt doch mal, wie viele
Verbrecher für eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind.
Die spannende Frage ist, wie viele Moslems, die gegen den syrischen
Staat und Russland kämpfen, de facto Satan dienen und den Islam
diskreditieren, nicht in die Hölle kommen. Oder anders gesagt: man
könnte mit islamischer Propaganda (IS-Terroristen dienen Satan und
schaden dem Islam, ihnen droht die Höllenstrafe) die IS-Terroristen
leicht demoralisieren - wird Zeit, dass das mal verstärkt gemacht
wird.
Ansonsten ist die Lösung ein besseres Saudi Arabien und die Gründung
eines islamischen Blocks, einer islamischen Union, ähnlich wie die
EU, siehe auch
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1223313-1-10/oelpreis-nied
rig-wende-boersencrash#beitrag_51349959
So kann man dem Islam viel mehr nutzen.
Es ist doch absurd, dass angebliche Gläubige ausgerechnet ziemlich
pro-islamische Länder wie Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan zerstören
(wollen), anstatt diese friedlich in einer islamischen Union zu
vereinen und mal als erstes für Frieden zwischen Schiiten und
Sunniten zu sorgen. Die naheliegende Erklärung ist, dass die
IS-Terroristen Satan dienen. (alles imho)
(verärgert).
> Mindestens 65.000 Militante in Syrien haben dieselben Ansichten wie der Islamische Staat.
Nicht unbedingt verwunderlich, nämlich wenn bevorzugt Kriminelle aus
islamischen Staaten rekrutiert werden aber man sollte bedenken, dass
die Mehrheit das vermutlich für Geld macht (und der Rest hat quasi
Todessehnsucht), d.h. arme Loser, Kriminelle und desinformierte
Vollpfosten werden aus aller Welt angelockt und zwar um gegen den
syrischen Staat und somit tendenziell auf Seiten der Terroristen zu
kämpfen - was will man da erwarten?
> 90 Prozent der Gruppen würden das Ziel haben, Assad zu stürzen,
Wer nicht auf Seiten von Russland und der syrischen Armee kämpft, ist
vermutlich ein antidemokratischer Verbrecher, Terrorist, illegaler
Putschist. Eigentlich ganz einfach. Fragt doch mal, wie viele
Verbrecher für eine wirksame Verbrechensbekämpfung sind.
Die spannende Frage ist, wie viele Moslems, die gegen den syrischen
Staat und Russland kämpfen, de facto Satan dienen und den Islam
diskreditieren, nicht in die Hölle kommen. Oder anders gesagt: man
könnte mit islamischer Propaganda (IS-Terroristen dienen Satan und
schaden dem Islam, ihnen droht die Höllenstrafe) die IS-Terroristen
leicht demoralisieren - wird Zeit, dass das mal verstärkt gemacht
wird.
Ansonsten ist die Lösung ein besseres Saudi Arabien und die Gründung
eines islamischen Blocks, einer islamischen Union, ähnlich wie die
EU, siehe auch
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1223313-1-10/oelpreis-nied
rig-wende-boersencrash#beitrag_51349959
So kann man dem Islam viel mehr nutzen.
Es ist doch absurd, dass angebliche Gläubige ausgerechnet ziemlich
pro-islamische Länder wie Libyen, Syrien, Irak, Afghanistan zerstören
(wollen), anstatt diese friedlich in einer islamischen Union zu
vereinen und mal als erstes für Frieden zwischen Schiiten und
Sunniten zu sorgen. Die naheliegende Erklärung ist, dass die
IS-Terroristen Satan dienen. (alles imho)