Sehr erfreulich, was da passiert. Die Koalition wächst zusammen und
tut nun endlich wirklich etwas Effektives. Es wollen eben alle auf
der Siegerseite stehen und da zeichnet sich ab, dass das die Russen
in der Luft und die syrische Armee am Boden ist. Nicht zu vergessen:
ohne die Russen flögen die US-Jets noch immer über die Kovois von
Tanklastern her, ohne sie im Geringsten zu behelligen. Sie dachten
eben, der Islamische Staat habe ein Wirtschaftswunder vollbracht und
es müsse Milch und Honig, die dort fließen, abtransportiert werden.
Dass das Zeug brennt wie Benzin, konnte man ja erst wissen, nachdem
die Russen Bomben drauf geworfen hatten.
Nee, Tony, diese "Gruppen" sind bezahlt und zwar für diese Ideologie,
die sie da verbreiten. Mit dieser Ideologie ist dann Feierabend,
sobald sie bedingungslos kapitulieren müssen. Das ist genau dasselbe
wie mit den Nazis hierzulande: die wollten auch wissen, ob sie eine
Weltherrschaft errichten können. Die Kapitulation beantwortete diese
Frage mit Nein.
Nun ist Tony Blair seit vielen Jahren politisch sehr einfach
einzuordnen: er ist einfach das Sprachrohr der Londoner City, also
der dortigen Banken. Was haben die nun für ein Interesse, alles zu
zerreden und Sand ins Getriebe zu streuen, wenn sich endlich mal alle
einig sind? Nun, ich hatte es ja schon als relativ schwache Hypothese
ins Spiel gebracht, der Islamische Staat könne eine Steueroase sein.
Es hat den mexikanischen Drogenboss erzürnt, dass man da allen
russischen Oligarchen die Konten gesperrt hat, die man überall fand,
auch auf den Steueroasen. Er will eine wirklich sichere Oase, wo kein
Steuerprüfer hinkommt. Dies kann der Islamische Staat glaubhaft
sicherstellen. Außerdem sind dort die Sorte von Geschäften mit der
sehr hohen Profitrate möglich. Die anderswo durch lästige Gesetze
behindert werden.
Ja, so passt das. Die City will ihrer Kundschaft auch weiterhin
exklusive Anlagemöglichkeiten bieten. Schwätzer Blair soll Sand in
alle Getriebe kippen, die den Status Quo verändern wollen. So langsam
passt da alles zusammen.
Gruß Artur
tut nun endlich wirklich etwas Effektives. Es wollen eben alle auf
der Siegerseite stehen und da zeichnet sich ab, dass das die Russen
in der Luft und die syrische Armee am Boden ist. Nicht zu vergessen:
ohne die Russen flögen die US-Jets noch immer über die Kovois von
Tanklastern her, ohne sie im Geringsten zu behelligen. Sie dachten
eben, der Islamische Staat habe ein Wirtschaftswunder vollbracht und
es müsse Milch und Honig, die dort fließen, abtransportiert werden.
Dass das Zeug brennt wie Benzin, konnte man ja erst wissen, nachdem
die Russen Bomben drauf geworfen hatten.
Nee, Tony, diese "Gruppen" sind bezahlt und zwar für diese Ideologie,
die sie da verbreiten. Mit dieser Ideologie ist dann Feierabend,
sobald sie bedingungslos kapitulieren müssen. Das ist genau dasselbe
wie mit den Nazis hierzulande: die wollten auch wissen, ob sie eine
Weltherrschaft errichten können. Die Kapitulation beantwortete diese
Frage mit Nein.
Nun ist Tony Blair seit vielen Jahren politisch sehr einfach
einzuordnen: er ist einfach das Sprachrohr der Londoner City, also
der dortigen Banken. Was haben die nun für ein Interesse, alles zu
zerreden und Sand ins Getriebe zu streuen, wenn sich endlich mal alle
einig sind? Nun, ich hatte es ja schon als relativ schwache Hypothese
ins Spiel gebracht, der Islamische Staat könne eine Steueroase sein.
Es hat den mexikanischen Drogenboss erzürnt, dass man da allen
russischen Oligarchen die Konten gesperrt hat, die man überall fand,
auch auf den Steueroasen. Er will eine wirklich sichere Oase, wo kein
Steuerprüfer hinkommt. Dies kann der Islamische Staat glaubhaft
sicherstellen. Außerdem sind dort die Sorte von Geschäften mit der
sehr hohen Profitrate möglich. Die anderswo durch lästige Gesetze
behindert werden.
Ja, so passt das. Die City will ihrer Kundschaft auch weiterhin
exklusive Anlagemöglichkeiten bieten. Schwätzer Blair soll Sand in
alle Getriebe kippen, die den Status Quo verändern wollen. So langsam
passt da alles zusammen.
Gruß Artur