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  • Pseudonymuse

719 Beiträge seit 24.08.2015

Kiew erwägt Auslieferungsgesuch

Möglicherweise ist dies eine wirtschaftliche, kostenorientierte Erwägung?
Ein mittels Gesetz zum Kriegsdienst verpflichteter, ukrainischer Staatsbürger kostet wenig. Vermutlich kommt schon seine Ausrüstung teurer zu tragen, als der Sold den er bekommt.
Wohingegen ein professionell ausgebildeter, kampferfahrender Söldner dem ukrainischen Staat wesentlich teurer kommt, wenn man den dort kolportierten Monatsverdiensten Glauben schenken kann. (laut Hörensagen 5-6000 Euro/Monat)

Hätte man von den zitierten rund 650T nur 100T ukrainische Männern mit einem Monatsold von 1000 Euro im Kampfeinsatz, dann käme man insgesamt auf auf Kosten von rund 100M Euro/Monat für den ukrainischen Staat.
Wären dies Söldner mit Monatsgehalt und ggf. mit Risikozulage, läge dies Gesamtsumme um das 5 bis 6fache höher: 5-600M Euro/Monat.

Das ist vermutlich ein abstruser, völlig abwegiger Gedanke, denn derart kalkulieren nicht Menschen mit anderen Menschen!

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