An der Front für Selenskyj: Söldner erhalten bereits 30.000 € pro Monat.
Einsätze im Donbass nicht mehr ganz so groß sein: hunderte “Freiwillige” aus Polen, aus den USA, Kanada und aus vielen anderen Nationen starben bereits im Hagel der Geschoße der weitreichenden russischen Mehrfachraketenwerfer oder Geschützbatterien, weit weg von jedem Infanteriekampf.
Fazit: Von 7300 in die Ukraine gereisten Söldnern sollen mittlerweile schon 2700 getötet worden sein, 2400 hätten das hochriskante Abenteuer abgebrochen und sind verschwunden.
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