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mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2023

Re: Im Krieg-Geschäft ist nichts neues

elbezet schrieb am 08.09.2023 09:16:

An der Front für Selenskyj: Söldner erhalten bereits 30.000 € pro Monat.
Einsätze im Donbass nicht mehr ganz so groß sein: hunderte “Freiwillige” aus Polen, aus den USA, Kanada und aus vielen anderen Nationen starben bereits im Hagel der Geschoße der weitreichenden russischen Mehrfachraketenwerfer oder Geschützbatterien, weit weg von jedem Infanteriekampf.

Fazit: Von 7300 in die Ukraine gereisten Söldnern sollen mittlerweile schon 2700 getötet worden sein, 2400 hätten das hochriskante Abenteuer abgebrochen und sind verschwunden.
https://exxpress.at/an-der-front-fuer-selenskyj-soeldner-erhalten-bereits-30-000-e-pro-monat/

Naja, Wagner soll ja im Kampf um Bachmut 20.000 Söldner verheizt haben... dagegen scheinen die Zahlen der Söldner die für die Ukraine kämpfen ja geradezu winzig zu sein.
Allerdings halte ich die 30.000 EUR/Monat für ziemlich viel...

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