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  • wl59

118 Beiträge seit 26.04.2009

Deutscher in Französisch-Guyana armutsbedingt verstorben

Vor 3 Jahren verstarb ein Deutscher in Frz. Guyana.     Er erhielt
ebenfalls nur Zusagen aber keinerlei Hilfe, wohnte am Schlus in einer
Baracke am Strand, obwohl ähnlich auch andere (überwiegend illegale)
leben, wurde statt zugesagter Hilfe ausgerechnet seine Bude von der
Stadtverwaltung eingerissen.  War auch gesundheitlich am Ende. Kurz
danach wurde er beim Übernachten in der Innenstadt wahrlos
umgebracht.   Zur Begründung wurde von offizieller Seite aller
denkbarer Rufmord betrieben.   Die Franzosen wollen hier alle
dauerhaften Europäer loswerden, betreiben eine extrem
europäerfeindlche Politik einschließlich Hetze,  schieben für
Schikanen die Einheimischen vor um davor abzulenken daß sie die
Urheber sind.  Vor ca 3-2 Jahren sind in der Innenstadt 4 Häuser
abgebrannt worden, in denen ärmere Europäer wohnten. Gleichzeitig
haben sie lange die ganze Kolonie aus europäischem Geld finanzieren
lassen. Im Oktober 2005 kürzten europäische Fonds einen erheblichen
Teil der Gelder, da überwiegend fehlgeleitet und nicht auch nur ein
nicht-frz. Europäer eine Sozialwohnung bekommen hatte, dafür aber
viele illegale aus der Karibik und/oder Freunde und Verwandte der
Angestellten der regionalen Verwaltung (sogar die derzeitige frz.
Justizministerin hatte neben ihrem eigenen Haus auch noch mehrere
Sozialwohnungen, für die sie keine Miete an die HLM bezahlte, aber
Miete der Bewohner kassierte).

http://www.franceguyane.fr/une/il-s-appelait-peter-kube-59733.php

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