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  • jo_backinTown

mehr als 1000 Beiträge seit 06.02.2020

"Kapitalismuskritik" ist ein religiöses Ding.

Beruf. Berufung. So was wie Pfarrer, Bischof, Wunderheiler, Nostradamus-Anhänger. Das einzig wirklich wichtige ist die Apokalypse, alles andere dagegen zweitrangig. Dabei kann die Kapitalismuskritik (wie Religion) nichts erklären. Überhaupt nichts. Im Gegensatz zur Religion kann sie nicht mal ihren eigenen Gegenstand, sprich Kapitalismus, erklären. Waren die Ägypter Kapitalisten? Oder die alten Römer? oder die Araber des 6.Jh? Oder die antiken Chinesen? Ja, äh, nein, sie hatten keine Dampfmaschine oder irgendwie so. Auf jeden Fall waren sie besser als "wir" weil... na ja... nach uns kommt die Apokalypse, das Ende der Welt.

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