iDog schrieb am 03.04.2023 22:10:
Es sind angeblich 4% des CO2s, das der Mensch durch seine Aktivitäten beisteuert. Der Rest ist, wie man so schön sagt, natürlichen Ursprungs.
Hast Du dazu auch eine Quelle?
Und es ist natürlich Unsinn, dass die "Wissenschaft" sich einig wäre. Wissenschaft, die sich einig ist, gibt es nicht und wäre auch gar keine. Wissenschaft besteht im Grunde daraus Bekanntes in Frage zu stellen oder darüber hinaus zu denken.
Da gebe ich Dir völlig recht.
Und warum sollte man dem IPCC mehr Glauben schenken, als anderen. Schauen Sie nach wer ihn finanziert und wer ihn gegründet hat, wie er arbeitet.
Dann solltest Du aber auch fragen, wer "die anderen" finanziert. Ein Tipp: Exxon, Koch Industries ...
Und wer erinnert sich nich an die entlarvenden, geleakten Mails (siehe Climategate), die IPCC Mitglieder austauschten, um sich abzusprechen wie sie den "Hokeystik" legitimieren sollen.
Spätestens seit Ende der 90er Jahre ist aus den Analysen der Vostok Bohrkerne, die in Grenoble ausgewertet wurden, dass die Erhöhung des CO2 Wertes in der Atmosphäre historisch immer einige Jahrhunderte nach der Erwärmung erfolgt. Und das ist auch physikalisch logisch, denn die Ozeane erwärmen sich sehr langsam und geben daher mit einem zeitlichne Versatz das in ihnen gebunden CO2 bei Erwärmung frei.
Du vergisst, dass die früheren Erwärmungsphasen Jahrtausende gedauert haben. Die gegenwärtige Erwärmung findet seit ca. 200 Jahren statt, und geht genau parallel zum CO2-Anstieg.
Al Gore war nur ein geschäftstüchtiger Scharlatan, der mit Zertifikathandel um Milliardär geworden ist.
Spielt das eine Rolle, wenn es um die Zukunft der ganzen Menschheit geht?