no1984 schrieb am 25. Juli 2012 17:55
> Wenn ich tatsächlich auf meinem Privatrechner Serverdienste übers
> Internet anbieten will und meinem Gegenüber nicht selbst meine IP
> mitteilen kann, dann gibt es DynDNS. Dafür brauche ich keine
> Cloud-Dienste.
Bei weiterer Verknappung werden die meisten sich eine globale
IPv4-Adresse mit anderen Teilen müssen, und bei NAT auf Providerseite
hilft dann auch kein DynDNS mehr. Meines Wissens ist das hierzulande
beim Zugang via UMTS schon üblich, und bei ADSL-Anschlüssen in
Osteuropa und Asien ebenfalls.
> Wenn ich tatsächlich auf meinem Privatrechner Serverdienste übers
> Internet anbieten will und meinem Gegenüber nicht selbst meine IP
> mitteilen kann, dann gibt es DynDNS. Dafür brauche ich keine
> Cloud-Dienste.
Bei weiterer Verknappung werden die meisten sich eine globale
IPv4-Adresse mit anderen Teilen müssen, und bei NAT auf Providerseite
hilft dann auch kein DynDNS mehr. Meines Wissens ist das hierzulande
beim Zugang via UMTS schon üblich, und bei ADSL-Anschlüssen in
Osteuropa und Asien ebenfalls.