Erstmal Beitragsbemessungsgrenze aufheben
Blödsinn. Schon heute sind die Leistungen die man für ~950€/Monat bekommt eher übersichtlich. Gimmicks wie die Hausärztliche Versorgung machen ~1% des Beitrags aus. Der Elephant im Raum sind die Krankenhäuser.
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Da fällt mir eigentlich nur eine Geburt ein (und da ist es egal, ob Hausgeburt oder im Krankenhaus).
Die jährliche Zahnarztvorsorge bei meiner Frau kommt laut Rechnung auf ~35EUR
Auch Hausarztbesuche sind erschreckend günstig.
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dann den Bund für die versicherungsfremden Leistungen,wie Migrantenversorgung in voller Höhe zahlen lassen
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Wenn es an Steuereinnahmen mangeln sollte, dann kann der Staat z.B. die Steuern auf Benzin entsprechend erhöhen. Statt 15 Milliarden p.a. auf 90 Milliarden p.a.. Dann kostet der Liter Benzin vielleicht 6€ aber es wäre ehrlicher, als den Rentnern ins Portemonaie zu greifen.
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Dann hast du aber recht schnell Leute mit Mistgabeln und Fackeln vor dem Ministerium und bei dir zuhause :-)
(Deswegen wird das ja so gelöst, wie es gelöst wird, es fällt weniger auf)
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Aber ja, man könnte die KV Beiträge nach BMI steuern. >25 bedeutet Faktor 1,5. >30 Faktor 2.
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Gibt es bereits - in der PKV