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  • Li-Jo

mehr als 1000 Beiträge seit 21.03.2019

Beide nutzen dieselben Schwächen des Westens

Offene Grenzen ohne jegliche Kontrollen, obwohl Kontrollparameter bekannt und einfach umzusetzen wären (Temperatur, Quarantäne bei Einreise, Grenzschliessungen gegenüber Risikogebieten einerseits und andererseits Hintergrundchecks, Abschiebungen von Hasspredigern oder Straffälligen).

Das Problem ist das Gleiche. Ein Teil der Einreisenden ist eine Gefahr für andere. Die Gefahr kann sich sogar vermehren, durch Ansteckung, durch Hassspredigten und Radikalisierung, durch erhöhte Geburtenraten. Die Folge sind Tote.

Die Reaktionen sind ähnlich: Verharmlosung, Bagatellisierung, Umverteilung der Fälle, so dass sie unter dem Teppich einer Statistik verschwinden (Grippetote, Einzelfälle nur regionaler Bedeutung usw.).

Gleiche Ursachen (offene Grenzen), gleiche Probleme (Tote), gleiche Reaktionen (Relativierung, Umverteilung).

Der Unterschied ist nur, dass das Virus den ganzen Zerstörungsprozess viel schneller ablaufen lässt. Was sonst Jahrzehnte bräuchte, geschieht jetzt in Wochen und Monaten.

Es bleibt zu hoffen, dass aus dem Virus genügend gelernt wird, um Bedrohungen aller Art in Zukunft viel entschlossener entgegen zu treten und viel weniger hinzunehmen wie in der Vergangenheit. Dann sind auch die Islamisten in Zukunft kein Problem mehr.

Das Posting wurde vom Benutzer editiert (29.03.2020 20:25).

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