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  • kimschmitzii

mehr als 1000 Beiträge seit 18.02.2002

die USA finanzieren mal wieder Terroristen wie anders wo auf der Welt

um ein abscheulisches Verbrechen zu begehen. Es wurde mehrfach darauf
hingewiesen, dass es sich um die gleichen Gruppierungen handelt, die
die USA in Syrien zu bestialischen Verbrechen angestiftet und
finanziert haben.

Wir müssen vorsichtig sein, dass wir hier nicht wieder auf eine false
flag der USA hereinfallen. Die Verbrechen mögen echt sein (wobei mir
das schon arg nach Inszenierung klingt, die den Westen ansprechen
soll 'Fußball aus Haut...'), aber das sagt noch nichts über die
Hintermänner. Ich glaube nicht an das Märchen, dass sie vom Himmel
gefallen sind, zwei Mrd. Dollar zur Verfügung haben und die USA jetzt
das Unschuldslamm sein sollen. Wann immer die USA irgendwo
mitmischen, sind sie Teil des Verbrechens.

Was auf gar keinen Fall geht: die USA dürfen nicht herangezogen
werden, um eine Lösung zu finden, weil sie a) noch nie eine Lösung
gebracht haben, b) allzuoft Teil bzw. Initiator des Problems sind und
c) mindestens völlig unglaubwürdig.

Die USA müssen da komplett rausgehalten werden und auch rausgezogen
werden. Dann muss es vorsorglich Untersuchungen geben, welche Rolle
die USA bei den jetzigen Verbrechen spielen, ob sie Gelder, Waffen,
etc. zur Verfügung stellen.... etc. pp.

-edit-
Es ist wie bei der Produktentwicklung, wenn man einen Fehler sucht.
Wenn man eine wahrscheinliche oder eine verstärkende Fehlerquelle
kennt, diese aber nicht unbedingt das vermutete eigentliche Problem
ausmacht, dann schaltet man zuerst mal diese aus. Die USA sind so
eine Fehlerquelle. Die von den USA angezettelte Gewaltspirale muss
durchbrochen werden. Das, was die USA als Lösung anbieten (wie
gesagt: ich halte die USA als Verursacher und Verstärker von
Problemen dieser Art), funktioniert nicht.

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