... dass bei 'großen' Vereinigungen IMMER Währungsvereinigungen in
Angriff genommen werden.
- das war bei der 'teutschen' Vereinigung so.
Ich gebe gerne zu, dass hier ein Sonderfall vorliegt, denn
angestossen wurde er vom 'Volk' - wer immer das auch gewesen sein
mag.
- das war bei der EU so.
Zunächst gab es eine Währungsunion. Hinterher wurde dann der
Europavertrag von den Bürgern in z.B. Frankreich und den Niederlanden
offiziell abgelehnt. Andere haben es dann gar nicht mehr versucht.
Und der Lissabonvertrag ist kein Vertrag zwischen den Völkern,
sondern ein Vertrag von Wenigen ÜBER die Völker; mit
festgeschriebenem Vorrang für die Finanzelite und Todesstrafenoption.
- das ist bei einer 'globalisierten' Währungsunion nicht anders. Wir
können ja täglich live die Auswirkungen der Globalisierung sehen: Die
Globalisten/Konzerne spielen die Nationalstaaten gegeneinander aus;
beispielsweise NOKIA. Solange es 'Zuschuss' gab blieben sie hier in
NRW. Kein 'Zuschuss' mehr ? OK, dann ab nach Rumänien. Der Euro hat
dabei enorm geholfen.
- es sind dieselben Leute, die dann OFFIZIELL die Geschicke der
Konzerne UND die politischen Geschicke bestimmen. Politik geriert
dann wieder zu dem, was es nach 'genetisch' verankertem
Individualbedürfnis schon immer gewesen ist: Diktatur. Der stärkste
Affe sitzt ganz oben im Baum und scheißt nach unten. Das setzt sich
hierarchisch nach 'unten' fort.
Es wird NIEMALS von politischer Welteinheit geredet. Das ist gar
nicht gewollt von den 'Machern'. Es ist auch überhaupt nicht möglich.
Solch große 'Verwaltungseinheiten' machen auch politisch keinen Sinn.
Es ist nicht in Djakarta abstimmbar, was in Berlin gemacht werden
soll. Genausowenig kann der Huber Sepp aus Oberammergau sich in die
Probleme der Hühnerbauern in Ghana einarbeiten. Dass aber die
subventionierten Hühnerexporte der Eu die Bauern in Ghana arbeitslos
machen, weil sie ihre Produkte nicht mehr verkaufen können, ist ein
Beispiel für die ungezügelte Globalisierung. Beispiele auch hier bei
TP (gucksu hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33350/1.html)
Uns werden 'politische' Einheiten untergejubelt, die keine sind und
die auch gar keine sein sollen. Der Trick ist nicht übel: Demokratie
nicht bekämpfen, sondern totschweigen". Hat bis jetzt gut
funktioniert.
Ich bin nicht gegen globale Gemeinsamkeiten. Aber nicht in Bangladesh
produzieren für 10 Cent und hier verkaufen für 10 Euro. Das ist
perverser Arbeitsfeudalismus. Sondern miteinander kommunizieren ist
zunächst wichtig. Das Internet ist eine Chance dazu. Es hilft jetzt
schon dabei die schlimmsten Perversionen der Globalisten zumindest
öffentlich zu machen. Deshalb versuchen ja auch die Bonzen mit aller
Gewalt das Internet unter Kontrolle zu bekommen. Willfährige,
strohdumme Helfershelfer, wie z.B. UvD mit ihrer Adaption der StVO
ins WWW zeugen davon.
Weiter unten habe ich einen Beitrag über die Vorteile der
Währungsunion geschrieben:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Man-muss-aber-auch-die-positiven-Seiten-sehen/forum-186296/msg-19176221/read/
ALLONS ENFANTS DE LA PATRIE
Angriff genommen werden.
- das war bei der 'teutschen' Vereinigung so.
Ich gebe gerne zu, dass hier ein Sonderfall vorliegt, denn
angestossen wurde er vom 'Volk' - wer immer das auch gewesen sein
mag.
- das war bei der EU so.
Zunächst gab es eine Währungsunion. Hinterher wurde dann der
Europavertrag von den Bürgern in z.B. Frankreich und den Niederlanden
offiziell abgelehnt. Andere haben es dann gar nicht mehr versucht.
Und der Lissabonvertrag ist kein Vertrag zwischen den Völkern,
sondern ein Vertrag von Wenigen ÜBER die Völker; mit
festgeschriebenem Vorrang für die Finanzelite und Todesstrafenoption.
- das ist bei einer 'globalisierten' Währungsunion nicht anders. Wir
können ja täglich live die Auswirkungen der Globalisierung sehen: Die
Globalisten/Konzerne spielen die Nationalstaaten gegeneinander aus;
beispielsweise NOKIA. Solange es 'Zuschuss' gab blieben sie hier in
NRW. Kein 'Zuschuss' mehr ? OK, dann ab nach Rumänien. Der Euro hat
dabei enorm geholfen.
- es sind dieselben Leute, die dann OFFIZIELL die Geschicke der
Konzerne UND die politischen Geschicke bestimmen. Politik geriert
dann wieder zu dem, was es nach 'genetisch' verankertem
Individualbedürfnis schon immer gewesen ist: Diktatur. Der stärkste
Affe sitzt ganz oben im Baum und scheißt nach unten. Das setzt sich
hierarchisch nach 'unten' fort.
Es wird NIEMALS von politischer Welteinheit geredet. Das ist gar
nicht gewollt von den 'Machern'. Es ist auch überhaupt nicht möglich.
Solch große 'Verwaltungseinheiten' machen auch politisch keinen Sinn.
Es ist nicht in Djakarta abstimmbar, was in Berlin gemacht werden
soll. Genausowenig kann der Huber Sepp aus Oberammergau sich in die
Probleme der Hühnerbauern in Ghana einarbeiten. Dass aber die
subventionierten Hühnerexporte der Eu die Bauern in Ghana arbeitslos
machen, weil sie ihre Produkte nicht mehr verkaufen können, ist ein
Beispiel für die ungezügelte Globalisierung. Beispiele auch hier bei
TP (gucksu hier: http://www.heise.de/tp/r4/artikel/33/33350/1.html)
Uns werden 'politische' Einheiten untergejubelt, die keine sind und
die auch gar keine sein sollen. Der Trick ist nicht übel: Demokratie
nicht bekämpfen, sondern totschweigen". Hat bis jetzt gut
funktioniert.
Ich bin nicht gegen globale Gemeinsamkeiten. Aber nicht in Bangladesh
produzieren für 10 Cent und hier verkaufen für 10 Euro. Das ist
perverser Arbeitsfeudalismus. Sondern miteinander kommunizieren ist
zunächst wichtig. Das Internet ist eine Chance dazu. Es hilft jetzt
schon dabei die schlimmsten Perversionen der Globalisten zumindest
öffentlich zu machen. Deshalb versuchen ja auch die Bonzen mit aller
Gewalt das Internet unter Kontrolle zu bekommen. Willfährige,
strohdumme Helfershelfer, wie z.B. UvD mit ihrer Adaption der StVO
ins WWW zeugen davon.
Weiter unten habe ich einen Beitrag über die Vorteile der
Währungsunion geschrieben:
http://www.heise.de/tp/foren/S-Man-muss-aber-auch-die-positiven-Seiten-sehen/forum-186296/msg-19176221/read/
ALLONS ENFANTS DE LA PATRIE